KMT Abrasiv-Fördersysteme
ABRALINE IV
Abrasiv-Fördersystem mit Füllstandüberwachung
Das Abrasiv-Fördersystem ABRALINE IV ist konzipiert für die kontinuierliche Förderung von natürlichen Abrasivmitteln. Die jeweiligen Füllstände werden ständig über das druckluftbeaufschlagte Behältersystem überwacht.
Elektrische Überwachungssignale können in der Steuerung einer Komplettanlage weiterverarbeitet werden.
ABRALINE IV Comfort
Max. Förderstrom | 4.000 g/min |
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Max. Druckluftverbrauch | verbrauchsabhängig vom Abrasivmittel |
Kontinuierlicher Betriebsdruck | 2 - 6 bar |
Stromversorgung | 115 V - 240 V |
Druckbehältervolumen | 13 l |
Speichertankvolumen | 250 l |
Länge | 700 mm |
Breite | 700 mm |
Höhe | 1.460 mm |
Netto-Gewicht | 95 kg |
ABRALINE IV Advanced
Max. Förderstrom | 4.000 g/min |
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Max. Druckluftverbrauch | verbrauchsabhängig vom Abrasivmittel |
Kontinuierlicher Betriebsdruck | 2 - 6 bar |
Stromversorgung | 115 V - 240 V |
Druckbehältervolumen | 24 l |
Speichertankvolumen | 1.000 l |
Länge | 1.060 mm |
Breite | 1.060 mm |
Höhe | 1.915 mm |
Netto-Gewicht | 250 kg |
KMT Abrasiv-Dosiersystem FEEDLINE IV
Optimierter Abrasiv-Verbrauch für jede Anwendung
Stabile und jederzeit wiederholbare Parameter sind wesentlich für einen qualitativ hochwertigen Wasserstrahl-Schnitt. Dies gilt besonders für Abrasivanwendungen, wenn brüchige und spröde Materialien bearbeitet werden. Hier ist der gleichmäßig fließende Abrasivstrom Grundvoraussetzung. Aus dieser Notwendigkeit heraus hat KMT WATERJET SYSTEMS das Dosiersystem FEEDLINE IV entwickelt. Über die zentrale Steuerung oder über einen Potentiometer geregelt, versorgt FEEDLINE IV den Schneidkopf immer mit der optimalen Abrasivmenge. So werden Material und Kosten gespart.
Die Technik der FEEDLINE IV
FEEDLINE IV versorgt den Schneidkopf mit konstanter Abrasivmenge. Ohne diesen geregelten Zufluss würde die Mischkammer, in welcher Abrasiv, Luft und Wasser gemischt werden, verstopfen. Deshalb wurde FEEDLINE IV entwickelt, die dem Schneidkopf die exakt regelbare Menge des Abrasivs zuführt. Dazu wird das Abrasiv per Druck in einen 0,8l-Behälter gefördert. Am Boden dieses Behälters trifft das Abrasiv auf das Dosier- und Transportrad, dessen Umdrehungsgeschwindigkeit die Zufuhr für den Schneidkopf bestimmt.